Gesellschaft, Menschsein,

Bürgerrechte & Demokratie 

 

Damit Naturwissenschaft und Technik wie auch Kultur etc. sich gut und frei entfalten können, bedarf es eines stabilen Umfeldes von Menschen / Individuen in einer (pluralistischen) Gesellschaft … ein Miteinander, bei dem auch andere Themen wichtig sind, wie Sprachen, Geographie, Geschichte, Musik, Kunst, Sport, Ethik, Freiheit (von Geist, Körper und Meinung), Gerechtigkeit, Politik, Werte, Wirtschaft, die ihren Platz in dieser Rubrik oder bei Humor … Lyrik etc. finden.

Das Gemeinwohl und der damit verbundene soziale Friede in unserer Gesellschaft sowie die Wahrung elementarer Persönlichkeitsrechte, beruhen im Wesentlichen auf unseren demokratischen Regeln, unseren Grund- / Bürgerrechten, unseren Werten, Traditionen, dem Recht auf freie Selbstbestimmung und dem Wohlstand, den unsere „Alten“ nach dem 2. Weltkrieg erwirtschaftet haben – ganz wesentlich basierend auf deutscher Wissenschaft / Ingenieurskunst und individueller Freiheit, die uns z.B. von Ameisen unterscheidet. Diese  vollbringen zwar als Kollektiv Großartiges, scheitern aber daran sich so fulminant wie die Menschheit weiterzuentwickeln, da in ihrer Gesellschaft kein Platz ist für Innovationen, sie keine Frei- und Querdenker zulässt, die sich abseits ausgetretener Pfade trauen Neues zu versuchen und bei Erfolg weiter zu entwickeln (Licht ist nicht nur einfach Welle …).  

Unsere Gesellschaft hat in letzter Zeit gravierende Risse bekommen, Behauptungen es gäbe keine Spaltung unser Gesellschaft und keine roten Linien mehr von ganz oben machen es nicht besser – wir müssen reden – auch darüber und den Blick für die Realität noch mehr schärfen.

Das beinhaltet jedoch ein echtes respektvolles Miteinander, dergestalt anderen zuzuhören,  sich auszutauschen über ausgereifte Ansichten und wissenschaftlich fundierte Fakten und so zu überdenken, ob alles in seiner Gesamtheit (Umwelt und Mitwelt) betrachtet wird, und ob die Gesetzmäßigkeiten der Naturwissenschaften und der Ökonomie sowie die evidenzbasierten Medizinfakten gelten. 

Des Weiteren gehört zu einem respektvollem Umgang tolerant zu sein, d.h. die eigene Meinung / Ideologie nicht für unumstößlich zu halten. Letzteres ist für den Erkenntnis-Fortschritt wenig zweckdienlich, genauso wenig wie das Spekulieren (z.B. über neuste „Corona-Killervarianten“).

Lernen durch Ansehen, Lesen und Zuhören, und dann zu eigenen Erkenntnissen gelangen, durch selbstständiges Denken und eigene Gedanken – was stimmt wirklich, und was sind die Konsequenzen.

BfT Newsletter 20.12.2021

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BfT Newsletter 23.09.21 Presse Highlights

Bundestagswahl & Politik(er) 2021 spezial Teil 2 und weitere Themen… Presse Highlights BundestagswahlWas die Parteien kommunizieren wollen. Wirtschaft und SozialesWie nach der Wahl was geschehen kann. Die Wahl und die Teilung der GesellschaftWie die Themen die...

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