Liebe Mitstreiter und Freunde,
auch wenn es sich vlt. schon bei den meisten von Euch rumgesprochen hat, möchte ich es nicht versäumen, auf die u.a. von Nuklearia veranstaltete Demonstration „Stand Up For Nuclear“ am 13.11. in Berlin von 14-17h hinzuweisen, wer Lust, Zeit und Kraft hat, mitzumachen …
Des weiteren möchte ich Euch zwei gute Artikel von Eike ans Herz legen – Links mit jeweils Textauszug s.u., dazu ein weiterer kurzer von welt.de,
und schließlich habe ich das Ganze eingebettet in eine weitergeleitete email von Reitschuster, dem derzeit nicht nur meiner Meinung nach besten Journalisten in Deutschland – „Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie.“, ganz unten in dieser email – ich finde wieder mal klasse, was er schreibt: … „so ein Ausmaß an Lüge und Heuchelei sei eigentlich nur in Diktaturen vorstellbar … es sind verrückte Zeiten, in denen wir leben. Und in der Tat stehen wir, so meine feste Überzeugung, vor großen Umbrüchen. Die Flucht vor der Realität und das Verharren in Ideologie kann in meinen Augen nicht gutgehen. Um noch einmal Hegel zu zitieren, ganz frei: Wenn die Fakten nicht mit meiner Ideologie übereinstimmen, umso schlechter für die Fakten. Das Erwachen wird sehr bitter sein. Je später es erfolgt, umso größer der Schaden und umso schwerer dieser behebbar. Ich hätte Ihnen gerne eine positivere Prognose gegeben – aber ich kann es leider nicht.“
Viele Grüße
Dr. Martin Lindner
Vorsitzender Bürger für Technik e.V.

https://eike-klima-energie.eu/2021/10/19/das-deutsche-klima-konsortium-definiert-die-grundlast-mal-eben-um/

19.10.21 von Rüdiger Stobbe – Das Deutsche-Klima-Konsortium definiert die „Grundlast“ mal eben um.

Im Zuge dieser vielfältigen, bestimmt gut gemeinten, und vor allem gut dotierten, Aktivitäten, hat sich das DKK auch dem, für diese Leute ganz urplötzlich aufpoppenden, Problem der sicheren Stromversorgung, angenommen. Dazu gehört die unbedingte Sicherstellung der Grundlast. Das ist die Leistung zur Erzeugung der Strommenge, die mindestens praktisch jederzeit benötigt wird. Und jedem mit mehr oder auch weniger Sachverstand ist auch sofort klar, dass die sog. Erneuerbaren, mit Ausnahme der Biomasse- und Wasserkraftwerke keine Grundlast können.
Also was macht die Politik, sie definiert sie um als völlig überholt. Und wie macht sie das?
Vorläufer dazu war u.a. die grüne Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Umweltausschusses Sylvia Kotting-Uhl, im mal gelernten Beruf Dramaturgin im Theater, dann Leiterin einer „Kinderwerkstatt“ und seit längerem im Deutschen Bundestag zuständig für Umwelt und Naturschutz ihrer Partei. Dort hat sie mehr oder weniger offen dargelegt, dass die bundesdeutsche Stromversorgung sich in der Zukunft nicht mehr an der Nachfrage orientiert, sondern an dem Strommenge, die gerade vorhanden ist. Aus Nachfrageorientierung wird Angebotsorientierung, was nichts anderes bedeutet, dass die Stromversorgung ausgesetzt wird, wenn nicht genügend Strom vorhanden ist. Früher nannte man das „Stromsperre“, ein sehr unangenehmes, immer teures, manchmal auch tödliches Erlebnis, was man gerne missen möchte, es sei denn man mag es als Tourist in Entwicklungsländer zu reisen. Dort sind sie an der Tagesordnung.
Und Frau Kotting Uhl betonte in ihrer Rede, dass das Bestehen auf Lieferung von Strom zu jeder Zeit sowas von gestern sei, wie es sich nur die ewig gestrige AfD ausdenken könne. Ganz großes Drama. Also ins leichte Deutsch übersetzt, Frau Kotting-Uhl und das Deutsche Klima-Konsortium wünschen und arbeiten intensiv daran, Deutschland möge zurückkehren, auf das Niveau eines Entwicklungslandes.
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass auf der Webseite des Deutschen-Klimakonsortiums (DKK) trotzdem behauptet wird, dass „Erneuerbare Energien grundlastfähig*“ seien und auch deshalb Atom- und Kohlekraftwerke abgeschaltet werden könnten. Also einmal gilt Grundlast sei nicht nötig, und deshalb würden „Erneuerbare Energien“ genügen, aber wenn doch, dann könnten die das plötzlich doch. Logischer Widerspruch – Dein Name ist grün.


Grundlast ist nach meiner Kenntnis kein „Konzept“, sondern die Menge Strom, die Deutschland praktisch immer benötigt, damit der Strom jederzeit und sicher „aus der Steckdose“ kommt.  Wie kommen Sie auf den Gedanken, das sei „traditionelles Denken“? Glauben Sie, die Stromkunden in Deutschland würden regelmäßige, gesteuerte Stromunterbrechungen auf Zeit goutieren?
Wann kommunizieren Sie der Öffentlichkeit offen und ehrlich, dass der von Ihnen und anderen Klimawendern geplante Umbau der Energieversorgung von einer nachfrageorientierten Stromversorgung zu einer angebotsorientierten eben genau solche gesteuerten Stromunterbrechungen notwendig macht und diese praktisch alltäglich werden?
Beste Grüße aus Aachen
Rüdiger Stobbe
*Grundlastfähig ist regenerativ erzeugter Strom, der mittels Wasserkraft und Biomasse hergestellt wird. Strom aus Wind- und Solarkraft ist es nicht! Wenn nachts kaum Wind weht, gibt es auch nur sehr wenig Strom aus Windkraft. Der Beleg: Flautenzeiten seit 2016

„Wir brauchen keine 2000 Jahre alten Texte mehr zu lesen, weil wir direkt wissen, was der Planet braucht.“ Diesen Satz legt der Autor Thomas Eisinger in seinem Roman-Erstling „Hinter der Zukunft“ der Klima-Ministerin Milena Grosse-Strümpel in den Mund. Es handelt sich dabei durchaus nicht um eine böswillige Unterstellung. Vielmehr entspricht diese Aussage ziemlich genau dem Geist des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 24. März 2021. Darin hat das BVerfG der Klage einiger prominenter Einzelpersonen wie des Schauspielers Hannes Jaenicke und der Fridays-for-Future Aktivistin Luisa Neubauer sowie von grünen Lobby-Vereinen wie Germanwatch, Deutsche Umwelthilfe (DUH), des Solarenergie-Fördervereins Deutschland (SFV), Greenpeace und BUND stattgegeben und das noch junge deutsche Klimaschutz-Gesetz von Ende 2019 für verfassungswidrig erklärt. Deshalb musste der Bundestag die ohnehin schon unrealistisch strengen CO2-Reduktionsziele dieses Gesetzes im Juni 2021 noch weiter ins Utopische verschieben. 

… Dieser Gemeinsinn wird heute in besserwisserischer Manier von „Klima-Rettern“ und „Zero-Covid“-Fanatikern in Frage gestellt. „Ein merkliches Abnehmen des gesunden Menschenverstands und ein merkliches Zunehmen von Aberglauben und Leichtgläubigkeit deuten immer darauf hin, dass die Gemeinsamkeit der Welt innerhalb einer bestimmten Menschengruppe abbröckelt, dass der Wirklichkeitssinn gestört ist, mit dem wir uns in der Welt orientieren“, mahnte Hannah Arendt. Diese Warnung der großen Philosophin ist aktueller denn je.

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus234758034/Streit-ueber-Windkraft-Gruene-Debattenkultur-ist-unter-aller-Sau.html 3.11.21 Von Frédéric Schwilden – Streit über Windkraft
„Grüne Debattenkultur ist unter aller Sau“
Hunderte Bürgerinitiativen lehnen Windräder in ihrer Umgebung ab. Unter ihnen ehemalige Grüne-Anhänger, die sich zunehmend von der Öko-Partei entfremdet fühlen – auch wegen mangelhafter Debattenkultur. Zweifel am Rechtsstaat werden laut. Ein Besuch in Brandenburg.
Sie stehen im kleinen Ort Wildberg in Brandenburg: Leonhard Schuster, Heidemarie und Bernd Werner und Anton Henning. Sie schauen auf die Windräder hinter den Feldern, die sich da langsam drehen. Jetzt sollen neue hinzukommen, in der Gegend sind Großanlagen geplant. Die Menschen hier sind keine Wutbürger, keine „Querdenker“. Werner erzählt, dass er 25 Jahre bei den Grünen war. „Aber ich bin wegen der Energiepolitik und Frau Baerbock ausgetreten. Die Grünen haben sich kaufen lassen.“
Alle vier erzählen, wie ihr Glaube an den Rechtsstaat schwächer wird. Und wie sie sich dem eigenen Milieu, aus dem sie stammen, entfremden. …

——– Original Nachricht ——–
Betreff: Heuchelei und Lüge als Staats-Doktrin – WOCHENBRIEFING
Datum: 03.11.2021 00:00 (GMT +01:00)
Von: Boris Reitschuster <kontakt@reitschuster.de>
An: martin.lindner@buerger-fuer-technik.de

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Liebe Leserinnen und Leser,

ich traute meinen Augen nicht, als mir ein Freund aus Osteuropa, der Merkel so schätzt wie ein Vegetarier ein Beefsteak, folgende Zeilen aus dem Spiegel schickte – mit der Betreff-Zeile „Harmonie zwischen Merkel und Scholz auffällig“:

„Auch die anderen – bis auf eine Ausnahme männlichen – Staats- und Regierungschefs sollen sich fasziniert gezeigt haben von diesem seltsamen deutschen Paar: Da wurde Merkels Partei abgewählt, die Union hat die Wahl verloren – und trotzdem machen diese beiden Deutschen einfach weiter als wäre nichts!“Weiter unterlegte ein Freund ein Zitat aus dem Artikel mit vielen Smileys: „;-)  😉  😉 Vor allem Großbritanniens Boris Johnson soll sich neugierig erkundigt haben, wie genau das funktioniert, diese »german transition« dieser »friendly takeover«.  😉  😉  ;-)“

Diese Aussagen finde ich insbesondere deshalb so bemerkenswert, weil es ja heute schon als Ketzerei gilt, darauf aufmerksam zu machen, dass es in ganz wichtigen Punkten zwischen den großen Parteien oft kaum noch einen Unterschied gibt. Ich gehe nicht so weit, wie manche Kritiker von neuen „Blockparteien“ zu sprechen (für die Jüngeren: Das war die Pseudo-Parteien-Landschaft der DDR). Aber eine für eine Demokratie geradezu unanständig hohe Deckungsgleichheit ist doch zu bemerken. Ebenso wie eine Nähe von Merkel zu SPD und Grünen, die alles andere als typisch für lupenrein konservative Politikerinnen ist. Ich schreibe ja schon lange darüber, dass ich die Kanzlerin eher dort verorte als in einer konservativen Partei.

Insofern fürchte ich, dass der Satz aus dem Spiegel – „da wurde Merkels Partei abgewählt, die Union hat die Wahl verloren – und trotzdem machen diese beiden Deutschen einfach weiter, als wäre nichts!“ – ein Menetekel ist, oder genauer gesagt: ein Paradoxon. Denn viel spricht dafür, dass da wirklich nichts ist. Also keine Veränderung. Und der gleiche Kurs stramm weiterverfolgt wird. Ich erinnere nur daran, wie Scholz sogar die Raute von Merkel kopierte.Merkel und der polit-mediale Komplex, für den sie steht, haben sich in meinen Augen weit von der Lebenswirklichkeit der Menschen im Land entfernt. Besonders drastisch deutlich wurde das durch eine Rede der Grünen-Fraktionsgeschäftsführerin Britta Haßelmann bei der Eröffnung des Bundestags. Einen Antrag der AfD gegen das Gendern wies sie damit zurück, eben dieses Gendern bilde „die Lebenswirklichkeit vieler Menschen ab“, und dies „scheint ein Problem oder den Horizont mancher Abgeordneten in der AfD zu übersteigen.“. Dann folgte ein Appell der Grünen-Politiker an die AfD-Abgeordneten: „Kommen Sie doch einfach an in der Lebenswirklichkeit. Aber schreiben Sie nicht allen anderen vor, was sie zu denken, zu tun und zu reden haben.“

Das hat satirische Qualitäten und fast schon das Niveau des (falschen) Marie-Antoinette-Zitats, das Volk möge doch Kuchen essen, wenn es kein Brot habe. Offenbar endet für die Abgeordnete die „Lebenswirklichkeit“ in den besseren Vierteln von Berlin-Mitte oder im Prenzlauer Berg. Wo sonst noch im Alltag gegendert wird – außerhalb von Redaktionen – ist wohl überschaubar. Dass dann ausgerechnet eine Vertreterin der Partei, die allen anderen vorschreiben möchte – und zwar nicht nur beim Gendern –, „was sie zu denken, zu tun und zu reden“ haben, genau das denen vorwirft, die sich dagegenstellen, ist wohl nur durch den psychischen Mechanismus des „Projizierens“ zu erklären: Man überträgt eigene Handlungen, Absichten und Gedanken auf andere.Genau solche Auftritte sind es, die mich im Interview mit dem Medienwissenschaflter Norbert Bolz dazu brachten, von einer Allgegenwart der Lüge und des Heuchelns in Politik und Medien zu sprechen. Jüngstes Beispiel dafür ist auch die Reaktion auf die Zweifel von Bayern-Star Joshua Kimmich an den Impfungen. Der Nationalspieler spricht aus, was völlig offensichtlich ist: Dass es keine Studien über Langzeitwirkungen der neuartigen Impfstoffe gibt. Die kann es auch gar nicht geben, weil sie eben neu sind. Und genau das muss dann offenbar wie in dem Märchen von „des Kaisers neuen Kleidern“ besonders aktiv abgestritten werden. So traute ich meinen Ohren nicht, als etwa Johannes B. Kerner bei der SED-Journalistin Maybritt Illner am Donnerstag sagte: Kimmich „hat einfach falsch argumentiert. Ich denke, dass er nicht richtig informiert ist. Das muss sich ändern.“ Kerner zieht dann noch weiter das fehlende Wissen von Kimmich her. Dabei ist es Kerner, der schlecht informiert ist. Denn selbst die Bundesregierung musste inzwischen zugeben, was offensichtlich ist: Dass eben die  Langzeitfolgen erst noch erforscht werden müssen.Fast hätte ich hier geschrieben, so ein Ausmaß an Lüge und Heuchelei sei eigentlich nur in Diktaturen vorstellbar und war etwa typisch für die Sowjetunion. Aber leider hat diese Wirklichkeits-Verzerrung in Deutschland schon Tradition. Wer etwa auf die Tatsache hinweist, dass Einwanderung aus moslimischen Ländern auch Judenhass ins Land bringt, stößt auf genau die gleichen Abwehrreaktionen. „Antisemitismus, das darf man nicht vergessen, ist vor allem in muslimisch geprägten Kulturkreisen besonders stark vertreten.“, sagte der junge CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor (CDU) in einem Interview Anfang 2020. Und: „Vor dem Hintergrund der Migration der vergangenen Jahre seien „an dieser Stelle natürlich viele Sorgen für die jüdische Bevölkerung da.“ Er wurde dafür medial fast gevierteilt. Und musste schließlich widerrufen – obwohl die Richtigkeit offensichtlich ist. Er sprach kleinlaut von „einem Missverständnis: Die größte Gefahr gehe von Rechtsextremisten aus.“ Was für ein Kniefall vor der Heuchelei.Der Medienwissenschaftler Bolz zitierte in dem oben erwähnten Interview mit mir Hegel. Nach dessen Worten geht ein besonders hohes Ausmaß an Heuchelei immer drastischen Umbrüchen voraus. Nicht unbedingt zum Guten. Diese Einschätzung klingt für mich leider sehr nachvollziehbar. Die Allgegenwart der Heuchelei ist auch ein Grund dafür, warum die alten politischen Fronten aufweichen. Ich persönlich unterteile Menschen aufgrund ihrer Ansichten heute weniger in links oder rechts, als vielmehr in „offen für Argumente und realistisch“ oder „realitätsresistent“.

Interessant ist auch, was die Linken-Legende und 68er-Ikone Rainer Langhans zu dem Thema zu sagen hat. Alle seien heute links geworden, das sei die herrschende Ideologie, die Linken seien heute neoliberal, diejenigen, die heute eine Alternative dazu suchen, seien die von der AfD, also die Rechten, so der 81-jährige Revoluzzer von einst im Interview mit mir: „Die Linken sind überhaupt keine Alternativen mehr, sie wollen, dass alles so weitergeht, wie es geht, beim Impfen etwa, alles was der Staat sagt, ist richtig und so weiter. Heute sind diejenigen, die nach einer Alternative suchen, etwa die sogenannten Verschwörungstheoretiker, die sind sogenannt rechts.“ Ausgerechnet Langhans zeigte dann noch, kaum verhohlen, eine gewisse Sympathie für Trump.Sie sehen – es sind verrückte Zeiten, in denen wir leben. Und in der Tat stehen wir, so meine feste Überzeugung, vor großen Umbrüchen. Die Flucht vor der Realität und das Verharren in Ideologie kann in meinen Augen nicht gutgehen. Um noch einmal Hegel zu zitieren, ganz frei: Wenn die Fakten nicht mit meiner Ideologie übereinstimmen, umso schlechter für die Fakten. Das Erwachen wird sehr bitter sein. Je später es erfolgt, umso größer der Schaden und umso schwerer dieser behebbar. Ich hätte Ihnen gerne eine positivere Prognose gegeben – aber ich kann es leider nicht.

Zum Schluss wenigstens etwas Erfreuliches. Die neuen Zahlen meiner Seite. Im November hatte sie erneut Rekord-Zahlen:Das sind Dimensionen, die in meinen Augen schlicht schwindelerregend sind. Im September waren wir noch bei 29,9 Millionen Seitenaufrufe. Keine Angst: Auch diese Zahlen werden mir nicht in den Kopf steigen – ich bleibe auf dem Boden. Über den Kopf wachsen können mir solche Zahlen schon eher. Denn dahinter steckt sehr, sehr viel Arbeit, Schlafmangel inklusive – auch bei meinem tollen Team. Bei dem ich mich an dieser Stelle ausdrücklich bedanken möchte. Und natürlich auch bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser: Nur Sie haben diesen Erfolg möglich gemacht. Mit Ihrem Interesse, Ihrer Treue und Ihrer Unterstützung. Wobei das „nur Sie“ falsch ist. Würden die großen Medien nicht derart versagen in der Wiedergabe der Realitäten, würden sie nicht derart in der oben beschriebenen Blase ersticken – der Erfolg einer Seite wie meiner wäre völlig unmöglich.

Zumindest dies ist ein positiver Aspekt der negativen Entwicklungen, die wir erleben: Es entsteht Neues. Im Team. Im Zusammenwirken. In der Gemeinschaft. Und um die Seite herum ist inzwischen eine ganz tolle Gemeinschaft entstanden. Auf die ich stolz bin. Die Kraft gibt und Energie. Und ich glaube, innerhalb dieser Gemeinschaft stärken wir uns auch gegenseitig: Im Vertrauen und Rückversichern im gesunden Menschenverstand. Der stärker ist als jede Ideologie.

Und so möchte ich einfach noch einmal Ihnen allen Danke sagen!

Bleiben Sie mit meinem Team und mir am Ball!

Herzlich
Ihr
Boris Reitschuster


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