Jetzt zieht sie wieder nach Süden (genauer gesagt, nach Südosten), die Klima-Schickeria – die Einen in ihren Privat-Jets, die Anderen zu ihrem alljährlichen Fantasie-Urlaub auf Kosten der Steuerzahler. In diesem Jahr ruft die sogenannte Klimakonferenz – die mittlerweile 28. – ihre Gläubigen nach Dubai. Alle Medien-bekannten „Weltretter“ sind auch diesmal wieder dabei! Doch von den insgesamt 70.000 Teilnehmern – ein Rekord – nimmt nur ein Bruchteil an den Verhandlungen über Maßnahmen gegen die globale Erwärmung teil. Die meisten Tagungsteilnehmer gehören zum „klimaindustriellen Komplex“: Es sind Lobbyisten und Aktivisten, deren Schicksale an das Prosperieren der Klimaszene geknüpft sind (Axel Bojanowski; https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus248791260/UN-Klimakonferenz-COP28-in-Dubai-Das-Fest-der-Klima-Schickeria.html). Sinnvolle Ergebnisse wird es wie immer nicht geben, aber aufgrund des zusätzlichen Flugverkehrs wird wenigstens eine große Menge CO2 emittiert, das essentielle Lebensgas, welches von unserer Pflanzenwelt so bitter benötigt wird, um ihr Wachstum zu stützen, um ihre Sauerstoff- und Feuchtigkeit-spendenden Funktionen zu erfüllen und um Mensch und Tier mit Nahrung zu versorgen. Ohne CO2 gäbe es kein Leben auf der Erde!!!
Bereits vor Beginn der Konferenz bekundete der Präsident von COP28, Sultan Al Jaber, es gäbe „keine wissenschaftlichen Erkenntnisse“, die darauf hindeuten, dass ein Ausstieg aus fossilen Brennstoffen notwendig sei, um die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen (https://www.theguardian.com/environment/2023/dec/03/back-into-caves-cop28-president-dismisses-phase-out-of-fossil-fuels?ref=upstract.com). Al Jaber sagte auch, ein Ausstieg aus fossilen Brennstoffen würde keine nachhaltige Entwicklung ermöglichen, „es sei denn, man will die Welt zurück in die Höhlen bringen“, also zurück in die Steinzeit.
So unbeliebt ich mich jetzt auch machen werde, aber Al Jaber hat Recht. Es gibt tatsächlich keine seriösen wissenschaftlichen Erkenntnisse, keine einzige wissenschaftlich anerkannte Studie, die einen Zusammenhang zwischen dem Verbrennen fossiler Energieträger und dem Klimawandel beweisen würde. Für einen solchen Beweis stiftete 2020 der österreichische
Ingenieur Walter Hopferwieser aus Salzburg „100.000 Euro demjenigen, der ihm als Erster einen schlüssigen naturwissenschaftlichen Beweis vorlegt, dass das von uns Menschen freigesetzte CO2 eine Klimaerwärmung bewirkt, die uns Menschen und unsere Erde nachhaltig schädigt“ (https://www.yumpu.com/de/document/read/62822451/wem-nutzt-die-klimakrise). Dieses Geld hat sich bislang noch niemand abgeholt!
Dennoch jetten wenigstens einmal im Jahr zehntausende von Delegierten und Aktivisten in immer schnellerem Rhythmus zu Klima- und Umweltkonferenzen, um angeblich die Welt vor einer Klimakatastrophe zu retten. Diesmal nach Dubai.
Bei diesen Veranstaltungen und bei seinen sinnlosen Versuchen, das Klima zu „retten“ ist Deutschland der große Verlierer. Um bei der „Weltrettung“ international die Vorreiter Rolle spielen zu dürfen legt Deutschland reibungslos funktionierende Industriezweige still und subventioniert stattdessen Energiezweige, die so teuer sind, dass sie niemals auf eigenen finanziellen Füßen stehen können. Bisher hat Deutschland etwa 1,5 Billionen (= 1.500.000.000.000) Euro in sogenannte Klimaschutzmaßnahmen investiert, finanziert über Inflation, höhere Energiepreise, EEG-Umlage, und Ausgaben aus dem Staatshaushalt zu Lasten der Infrastruktur, der Verteidigung, der Bildung usw. Das sind knapp 80 Tausend Euro für einen 4-Personen Haushalt. Mit weiteren Ausgaben von jährlich 200 Milliarden Euro zur Bekämpfung eines angeblichen Klimawandels (ARD „Wirtschaft vor Acht“, 1.12.2023) sind das zusätzliche 4,4 Billionen Euro bis zum Jahr 2045 (bzw. 220 Tausend Euro für einen 4-Personen Haushalt). Zusammengenommen sind dies 300.000 Euro pro Familie, die unsere Regierung in die Bekämpfung eines Klimawandels steckt, der angeblich durch die Nutzung fossiler Energieträger verursacht werden soll. Damit verspielt Deutschland die Zukunft der jetzigen und der nachfolgenden Generationen. Dieses Geld wäre besser angelegt in Infrastruktur, Schulen (Pisa 2023 lässt grüßen!), Kindergärten, Krankenhäuser und in zukunftweisende Industrieprojekte. Was könnte sich jede Familie für 300.000 Euro alles kaufen? Ein Haus oder eine Wohnung, oder den Kindern eine Ausbildung im Ausland zu finanzieren, wo Wissen und Wissenschaft noch ohne ideologische Scheuklappen vermittelt werden?!
Stattdessen geht es mit der deutschen Wirtschaft rapide bergab, wie die vielen Unternehmensinsolvenzen zeigen (Abbildungen 1 – 2).
Abbildung 1: Unternehmenspleiten in Deutschland
Abbildung 2: Die deutsche Wirtschaft sieht sich abgehängt
Um der De-Industrialisierung entgegen zu treten, schlägt Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger sinnvoller Weise vor, auf alle Klimavorgaben zu verzichten (Abbildung 3)!
Abbildung 3: Verzicht auf Klimavorgaben um die De-Industrialisierung zu verhindern
Deutschland hat unter den Industrienationen das geringste Wachstum und ein neuer Absturz der deutschen Industrieproduktion steht wahrscheinlich bevor (Abbildung 4)
Abbildung 4: Deutschland hat unter den Industrienationen das geringste Wachstum
Woran liegt es, dass Deutschland beim Wachstum nicht mithalten kann? Zum einen liegt es mit Sicherheit an den höchsten Strom- und Energiekosten weltweit (Abbildung 5)!
Abbildung 5: Deutschland hat weltweit die höchsten Strom- und Energiepreise
Damit sind Deutschlands Unternehmen international nicht mehr konkurrenzfähig und die deutschen Vorzeigebranchen Autobau, Chemie und Pharma stürzen ab (Abbildung 6 – 8).
Abbildung 6: Die Aktien der deutschen Autobauer, z.B. Volkswagen, stürzten in den letzten Monaten deutlich ab (Stand: 1.12.2023)
Abbildung7: Auch die Aktien von BMW und Porsche stürzten in den letzten Monaten deutlich ab (Stand: 1.12.2023). Die hohen Energiepreise schaden der deutschen Industrie:
Die deutschen Autobauer setzten in den letzten Jahren wegen der hohen staatlichen Subventionen auf den Bau von Elektroautos und reduzierten – gezwungen durch politische Vorgaben – die Produktion von Verbrennern. Wegen der hohen Kosten und der vielen anderen Nachteile geht das Geschäft mit den Elektroautos aber seit dem Auslaufen der Subventionen stark zurück, denn Elektroautos kosten derzeit noch etwa 40 Prozent mehr in der Herstellung als Verbrenner. Dies führt zu durchschnittlich höheren Verkaufspreisen, die sich viele nicht leisten können (https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/wegen-elektroautos-revolten-auch-in-deutschland-m%C3%B6glich/ar-AA1ktVYV?ocid=msedgdhp&pc=NMTS&cvid=60afb11e647e45b594ac4b611fc9781e&ei=12). Selbst die Aktien des hochgelobten chinesischen Elektroauto-Herstellers BYD stürzten innerhalb der letzten beiden Wochen um 20 % ab (Abbildung 8 rechts).
Abbildung 8: Absturz der Mercedes-Benz und der chinesischen BYD Aktien
Carlos Tavares, Boss von Stellantis, einem der größten Automobilkonzerne der Welt, sieht das kommende Verbrenner-Neuzulassungsverbot ab 2035 in der EU sehr kritisch. Das würde nämlich der „hart arbeitenden Mittelklasse“ schaden, die bezahlbare Fahrzeuge braucht, um überhaupt zur Arbeit zu kommen. Aber wenn man immer stärker die Nutzung ihrer Vehikel unterbindet, während sich Betroffene keine Elektroautos leisten können, beraubt man sie ihres Rechts auf freie, individuelle Mobilität. In Deutschland, Frankreich oder Portugal riskiere man dann „Revolten“. Das britische Parlament hat gerade die Notbremse gezogen und hat das vorgesehene Gesetz zum Verbot von Verbrenner Autos abgelehnt (https://mailchi.mp/f6c9c049610e/sunak-suffers-large-rebellion-against-the-zev-mandate?e=6f7e02b469).
Auch die Aktien der deutschen Chemie stürzten ab (Abbildung 9):
Abbildung 9: Auch die Aktien der deutschen Chemie stürzten ab
Im Verlauf mehrerer Legislaturperioden haben somit deutsche Regierungen verlässlichen Strom und Energie aus Kern- und Kohlekraftwerken ersetzt durch unzuverlässigen „Zappelstrom“ aus Wind- und Solaranlagen. Damit trieben sie die De-Industrialisierung der traditionell gut florierenden deutschen Wirtschaft voran. Ziel war eigentlich die Vollversorgung auf Basis von Wind- und Solarkraft bis 2035. Viele Studien von Experten ohne staatlichen Auftrag weisen seit langem daraufhin, dass dieser Plan nicht aufgehen kann. Die Ergebnisse solcher Studien bleiben unbekannt, weil sie ohne die mediale Power von Regierung und Klima-NGO kaum Chance auf Verbreitung haben. Auch eine Studie aus dem April 2023 bestätigt, dass dieser Plan nicht aufgehen kann und widerlegt damit auch das Versprechen auf künftig viel billigere Energie (https://e-vc.org/wp-content/uploads/e.venture_Strommarkt-2040_Versand.pdf).
So ist es nicht verwunderlich, dass einige Staaten, Unternehmen, Banken und Investoren damit beginnen, sich aus der Klima-Hysterie zurückzuziehen. Weitere werden mit Gewissheit folgen!
Auch die Bevölkerung traut den Behauptungen der staatlich kontrollierten Wissenschaft nicht mehr. In Deutschland sieht man dies am Rückgang des Vertrauens in die Partei der Grünen und in der SPD sowie am Zuwachs bei der AfD, der einzigen Partei in Deutschland, die den „menschengemachten Klimawandel“ in Frage stellt. In mehreren Ländern wurden in letzter Zeit Parteien und Regierungen gewählt, die öffentlich der „Netto Null“ Hysterie (bis 2050 soll der Zuwachs an CO2-Emissionen bei Null liegen) entgegentreten.
Bei Nutzung ihres eigenen Gehirns erkennen immer mehr Menschen, wie unplausibel das Narrativ ist, der Mensch sei für den Klimawandel verantwortlich, aber Sonne und Wolken hätten damit nichts oder nur ganz wenig zu tun. Dass dieses Narrativ unmöglich stimmen kann, wird auch dadurch verdeutlicht, dass sich nicht nur die Erde sondern auch die übrigen Planeten des Sonnensystems erwärmen (http://www.gaebler.info/f/Klimawandel,%20der%20Mensch%20und%20das%20Sonnensystem.pdf). Die Menschen erkennen mittlerweile, dass sie in Hinsicht auf Klimawandel und Energiewende jahrelang von Regierung, regierungsabhängigen NGOs und Forschungsinstituten und von Lobbyisten und Aktivisten des „klimaindustriellen Komplexes“ an der Nase herumgeführt wurden. Als Ergebnis dieser Erkenntnis sehen wir den Absturz links-grüner Parteien bei kürzlich erfolgten Wahlen.
Der Rückzug von Unternehmen, Banken und Investoren aus dem teuren, aber wenig Erfolg versprechenden Geschäft mit angeblich erneuerbaren, aber völlig unzuverlässigen Energien“ führt als Konsequenz dazu, dass auch die Aktien von Unternehmen der Wind- und Solarbranche „abstürzen (Abbildung 10 – 12).
Abbildung 10: Sogar die Aktien von Unternehmen der Wind- und Solarbranche stürzten ab.
Investoren haben die „Erneuerbaren“ als Verlustgeschäft erkannt
Abbildung 11: Der Windradbauer Siemens Energy stürzte innerhalb von 4 Monaten
um die Hälfte ab
Abbildung 12: Der größte Onshore-Windradpark Europas steht vor der Pleite
Immer weniger Investoren sind bereit, in das Hochrisikogeschäft mit „Erneuerbaren“ zu investieren. Auch Banken beginnen, aus dem Verlustgeschäft der „Erneuerbaren“ auszusteigen (Abbildung 13). Private Investoren werden dringend gesucht, denn das deutsche Verfassungsgericht hat dem sinnlosen Verpulvern von Steuergeldern durch die deutsche Regierung einen Riegel vorgeschoben. Seit Monaten fleht Markus Gürne, Kommentator der ARD-Sendung „Wirtschaft vor Acht“, es mögen doch bitte mehr private Investoren dabei helfen, „Erneuerbare“ zu finanzieren (Abbildung 13). Es gäbe dabei große Chancen, Geld zu verdienen. Dass dies keineswegs so ist, haben mittlerweile neben den Banken und den institutionellen Anlegern auch die Privatinvestoren erkannt. Investoren mögen nun mal keine Verluste! Sie beginnen immer stärker, das Märchen vom CO2-verursachten Klimawandel anzuzweifeln. Der beste Beweis dafür sind die deutlich rückläufigen Aktienkurse von Unternehmen aus dem Bereich der „Erneuerbaren Energien“ (Abbildung 10 – 11). Wirtschaft und Investoren befinden sich in einer Akzeptanzwende, aber Regierung und die von ihr gesponserten NGOs haben das noch nicht bemerkt.
Abbildung 13: Banken und Investoren ziehen sich aus Unternehmen aus dem Bereich der „Erneuerbaren Energien“ zurück
Auch die Klimawissenschaft steht bei immer mehr Menschen im Verdacht, Gefälligkeitsergebnisse zu produzieren – sei es aus Überzeugung, sei es aus Konformismus oder Angst um Fördermittel. Wenn als zweifelhaft wahrgenommene Erkenntnisse zur Grundlage für Einschränkungen und Belastungen durch politische Maßnahmen werden, erreicht die Akzeptanz ihre Grenzen.
Die geplatzten Reisepläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck zum COP 28 nach Dubai stehen dabei sinnbildhaft für die Misere, die deutsche Klimapolitiker wie Habeck angerichtet haben. Versprochen wurden den Bürgern mit der sogenannten Energiewende blühende Landschaften: rotierende Windräder, sauberer Sonnenstrom und intelligente Netze. Kosten sollte das die Deutschen nicht mehr als eine Kugel Eis. Das jedenfalls hatte einer von Habecks Parteifreunden, Jürgen Trittin, einmal in Aussicht gestellt.
„Es wird teuer für die Bürger! Schon jetzt wissen wir, die Mehrwertsteuer in der Gastronomie wird nächstes Jahr erhöht, der CO2-Preis wird erhöht, die Maut wird nicht nur erhöht, sondern ausgeweitet, die Zusatzbeiträge zu den Krankenkassen steigen, die Mehrwertsteuer für Gas steigt, die Netzentgelte werden erhöht usw. Die Regierung gibt 200 Millionen Euro für die Umsetzung der nationalen Klimaziele Kolumbiens aus, 184 Millionen für die Korruptionsbekämpfung in Serbien, 100 Millionen für eine sozial gerechte Energiewende im Senegal, 315 Millionen für Busse und Radwege in Peru, 85 Millionen für die Einführung einer flächendeckenden Krankenversicherung in Tansania, 4 Milliarden für grüne Energie in Afrika. Meinen Sie nicht, dass es hier mal an der Zeit ist, Abstriche zu machen und die eigene Bevölkerung an erste Stelle zu setzen? Überdenken Sie die Entwicklungshilfe für Indien! Die fliegen zum Mond“ (Joana Cotar, fraktionslos, im deutschen Bundestag).
Gewinner der Klimahysterie ist zweifellos China (https://www.thegwpf.org/publications/fossil-fuels-for-china-decarbonisation-for-everyone-else/). China schaut seelenruhig zu wie sich die Länder des Westens – Deutschland mit Abstand vorne weg – de-industrialisieren. Für die eigene Energieversorgung wählt China einen sinnvollen Energiemix aus Kohle, Kernkraft und erneuerbaren Energien. Die übrige Welt hat sogar zugestimmt, dass China bis 2060 massenweise neue Kohle- und Kernkraftwerke baut. Bis 2060 werden die westlichen Länder pleite sein, falls nicht rechtzeitig vorher Vernunft eintritt. China steht dann als einzige Supermacht und als strahlender Gewinner da.
Weitere große Länder wie Indien, Brasilien, Saudi Arabien, China, Russland, Indonesien und die USA (https://mailchi.mp/99f975d4b595/cop28-mugged-by-reality-climate-scientists-concede-defeat-199900?e=6f7e02b469) haben bereits angekündigt, dass sie in Zukunft keineswegs auf die Förderung und Nutzung fossiler Energieträger verzichten werden und nicht bereit sind, sich einzig auf „regenerative“ Energien zu verlassen. In vielen Ländern der Welt werden neue Kohlekraftwerke gebaut, entgegen der Intentionen des Weltklimagipfel von Paris 2015. Die Kosten zum Erzielen von Netto Null CO2 Emissionen sind für alle Länder zu hoch. So hat die Beratungsgesellschaft DeLoitte berechnet, dass zum Erreichen von „Netto Null“ bis zum Jahr 2050 global 200 Billionen US Dollar erforderlich wären. McKinsey & Co. errechneten gar 275 Billionen Dollar als erforderlich. Das ist etwa 2,6 mal das Bruttoinlandsprodukt der ganzen Welt für das Jahr 2023. (https://www.forbes.com/sites/davidblackmon/2023/12/03/the-central-problem-for-cop28-where-will-all-this-money-come-from/?sh=8f4ac3a68d0d).
Auch die Klimawissenschaft steht bei immer mehr Menschen im Verdacht, Gefälligkeitsergebnisse zu produzieren – sei es aus Überzeugung, sei es aus Konformismus oder Angst um Fördermittel Abbildung 14). Wenn als zweifelhaft wahrgenommene Erkenntnisse wiederum zur Grundlage für Einschränkungen und Belastungen durch politische Maßnahmen werden, erreicht die Akzeptanz ihre Grenzen. Investoren und Unternehmen beginnen, das Märchen vom CO2-verursachten Klimawandel anzuzweifeln. Wirtschaft und Investoren befinden sich in einer Akzeptanzwende, aber Regierung und die von ihr gesponserten NGOs haben das noch nicht bemerkt.
Abbildung 14 und 15: Typische Gefälligkeitsaussagen von zwei „Klimaexperten“, an deren Aussagen unsere Bundesregierung bereits seit mehreren Legislaturperioden ihre Klima- und Energiepolitik orientiert
Was derzeit beim COP 28 in Dubai abgeht könnte man vergleichen mit einem leeren Mehlsack. Der Mehlsack ist zwar leer, aber die Gläubigen der Klimakirche haben das noch nicht bemerkt, denn wenn man den leeren Mehlsack kräftig genug schüttelt, dann staubt er immer noch ein bisschen. Viel Lärm um nichts!
Mit klimafreundlichen Grüßen
Prof. Dr. Klaus-D. Döhler,
Naturwissenschaftler und Umweltschützer
Zitat: Wenn „das Klima“ oder „die Umwelt“ und „Nachhaltigkeit“ beforscht werden, geht es erfahrungsgemäß um Panikmache und Abzocke und nicht um verantwortungsvolle Forschung (AUF1, 9.11.2023)
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