über den herabstürzenden jähen Bach des Lebens, hundertmal vom Gischt verschlungen und sich immer von neuem zusammensetzend, und mit zarter schöner Kühnheit ihn überspringend, dort wo er am wildesten und gefährlichsten braust. – Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller 1877
Neueste Beiträge
- Fürsorglicher Staat – Zwang zum Transparenzregister, Überwachung per Impfpass und Patientenakte, Notstandgesetze – cashkurs
- Musik interpretiert von Chris
- „Es wäre gut, Bücher zu kaufen, …“
- Langlebige Radioisotope – sind die gefährlich? von Dr. Hermann Hinsch 29.08.22
- Umbruch – Einbruch oder Aufbruch?! von Dr. Helmut Böttiger 27.08.22
Neueste Kommentare